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Iberico, Maronen und Kürbis

Wild kochen – Herbstliches Wildmenü

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Oh ja – es wurde wie wild gekocht. Die geplanten vier Gänge des herbstlichen Wildmenüs sollten Realität werden. Das Ambiente des Müncher bulthaup Küchenstudios inspirierte und machte Kochen zum echten Vergnügen.

Das herbstliche Wildmenü bestand aus einer Fasanenbrust mit Burgunderpflaumen als Vorspeise. Mit winterlichen Gewürze wie Nelken und Zimt wurde die Soße zu einem Erlebnis. Die Säure und Süße der Pflaumen in ihrem Kontrast machten diese Vorspeise zu etwas ganz Besonderem.

Als Zwischengang erfreuten Medaillon vom Rehrücken mit gebratenen Kartoffel-Birnen und Rosenkohl den Gaumen. Sie meinen Rosenkohl, das ist so ein „kohliges“ streng riechendes Gemüse? Nein – nicht bei Patrick Coudert. Er verrät die Tricks, wie aus dem Kohl eine luftige, sehr schmackhafte, gesunde und knackige Beilage wird.

Die Hirschrückenmedaillons bildeten den Höhepunkt. Ein Kürbis Chutney – ein bisschen scharf, ein bisschen exotisch – war ein trefflicher Begleiter zu dem zarten, auf der Zunge zergehenden Fleisch.

Maskarpone-Creme mit Limetten, Zwetschgenwasser, Himbeerpüree und einem winterlichen Apfelkompott krönten als Dessert das Menü.

Die Gäste,  in bester Stimmung, waren eifrig bei der Sache – es musste geschnippelt und gebraten werden und jeder brachte sich im Team ein. Ein gemeinsam gekochtes Mahl schmeckt in guter Gesellschaft mit vortrefflichen Weine bestens.

Patrick Coudert hat verraten, mit welchen Tricks die vermeintlichen einfachen Lebensmittel, wie Rosenkohl, Möhren oder der Apfel zu einem Genuss erster Güte werden können. Abgerundet mit ausgewählten Gewürzen aus seiner Prokutlinie können sich diese aus ihrem Schattendasein erheben und zu kleinen  Stars des Menüs  werden.

Die nächsten Kochkurs Termine finden Sie hier: Kochkurse in München

Saucenkurs in 6-Gängen | Erfahrungen und Impressionen

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Impressionen: Saucenkurs in 6 Gängen

ein Gast erzählt:

„Wir saßen bei einem Glas Wein zusammen und überlegten mit unseren Freunden, einmal einen richtigen Kochkurs bei einem echten Profi zu machen. Wir lieben gutes Essen, wir kochen gerne – oft auch gemeinsam. Also was lag näher, dieses Projekt gemeinsam anzugehen. Schnell wurden wir im Internet fündig. Das Angebot von Herrn Coudert begeisterte uns. Da wollen wir hin! Es kam die Qual der Wahl ob des vielfältigen Angebotes der Kurse. Saucenkurs in 6 Gängen stand da. Und vor unseren Augen entstand das Bild von köstlichen Saucen die ein Stück Fleisch zärtlich überziehen. Diese Art von Sauce, bei der man die letzten Tropfen auf dem Teller am Liebsten mit dem Finger auslecken möchte. Ja – das buchen wir.

Letzten Samstag war es soweit. Von einer sehr freundlichen jungen Dame wurden wir im exklusiven Ambiente des bulthaup Küchstudios in München begrüßt. Es gab ein prickelndes Glas Prosecco zur Vorstellungsrunde. Es lässt sich am Besten gemeinsam Arbeiten, wenn man sich mit dem Vornamen anspricht. Nach einer kurzen Einführung über die hiesigen Einkaufsmöglichkeiten und ging es auch schon los. Patrick verteilte die Aufgaben und jeder konnte seine Ideen und Fragen mit einbringen.

Natürlich kam das obligatorische „Ich habe da schon mal was vorbereitet …“. Aber es überzeugte, wir wollten keine 36 Stunden warten, bis die Knochen für den Fond fertig waren. Aber – gut zu wissen, wie es geht. Das nächste Wochenendeprojekt wird das Zubereiten eines Kalb- und eines Geflügelfonds werden. Wir hatten viel Spaß und alle waren sehr entspannt und mit Freude bei der Arbeit.

Die Vorspeise mit zweierlei Saucen, köstlich – aromatisch – süchtigmachend … Safran, Butter, Orangen ein Feuerwerk der Geschmacksrichtungen. Sorgsam gewählt und exakt auf einander abgestimmt.

Der Zwischengang war dem Wild gewidmet. Brate das Fleisch zärtlich und dich wird ein Ergebnis von Zartheit und Milde erwarten, was seinesgleichen sucht. Dazu eine kräftige dunkle Sauce mit den Aromen von Wild und Wald.

Der Hauptgang war begleitet von saisonalem Gemüse, knackig und frisch – und so blieb es auch auf dem Teller. Nur ein bisschen eingehüllt in eine leichte Sauce. Dazu Iberico Schwein und Rinderlende, jedes mit seiner eigenen Sauce. Gekrönt von Morcheln und Schalotten.

Das Dessert rundete das Menü ab und wir saßen noch lange, stellten Fragen, diskutierten und lernten, lernten, lernten ….

Mit köstlichem Wein kochen und trinken so lässt sich ein wunderbarer Abend angenehm verbringen. Es neigte sich der Abend dem Ende zu, die Stunden sind vergangen wie im Fluge und es war weit nach 22 Uhr, bis wir uns auf den Heimweg machten und die Eindrücke nachwirken ließen. Und unser Fazit auf dem Nachhauseweg:  Schön war’s. Das könnten wir mal wieder machen.“

Und hier die Fotos dazu:

Galileo Food Fight II

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Mittwoch 17.02.2016 – Wieder Food Fight mit Patrick Coudert

„Auch beim Street Food isst das Auge mit …“

Es ist eine originelle Idee, Tomatensuppe in ein Brötchen zu füllen. Frische Zutaten in einem krossen Brötchen zum Löffeln …. –  Gegen ein CousCous Wrap ganz ohne Weizen. Gesund – lecker – und sehr kreativ. Die beiden Mädels kochen das erste Mal in der Öffentlichkeit und Ihre herzerfrischende Art macht sie sehr sympathisch. Wer trifft den Geschmack der Nürnberger? Ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen und zwei großartige Rezeptideen, die sich auch für Party eignen. Es hat Spaß gemacht mit den so hübschen jungen Damen zu arbeiten. Wie gesagt „auch beim Street Food isst das Auge mit ….“ 😉

Hier könnt Ihr die Folge nochmal ansehen: Freaky Food Fight: Streetfood meets Sterneküche